Für die KUPF verfasse ich regelmäßig Artikel für die KUPF-Zeitung, z.B. einen Vergleich der Kulturförderungsgesetze verschiedener Bundesländer. Ich habe auch schon im Rahmen der KUPF-Akademie Fortbildungen geleitet. Erstaunlich war "Kulturtheorie für Kulturarbeiter/innen" - so anstrengend das klingt (und auch tatsächlich war): Die Kulturarbeiter/innen haben eine Fortsetzung verlangt - und auch bekommen.
Sozialversicherung für Selbständige ist ein kompliziertes Thema, besonders wenn es um Künstler/innen geht, besonders wenn es um den internationalen Vergleich geht. Einen solchen hat das Sozialministerium im März 2013 bestellt und prompt geliefert bekommen.
In der ersten Hälfte des Jahres 2011 hat Tasos Zembylas (Musikuniversität Wien) von der Stadt Graz den Auftrag für die Evaluierung erhalten. Er hat mich zur Mitarbeit eingeladen, der Bericht ist ein Gemeinschaftswerk.
2013 habe ich für die Stadt Graz den Stand der Umsetzung der Evaluierungsempfehlungen untersucht. Die Ergebnisse ("Umsetzungsstudie") sind auf dem Kulturserver der Stadt Graz veröffentlicht.
Am 20. und 21. Mai 2011 fand die Kulturkonferenz der Stadt Wels statt. Ziel war es Entwicklungsmöglichkeiten für die Stadt im und mit dem Kulturbereich auzuloten. Ich habe als Moderatorin und Arbeitskreisleiterin mitgewirkt.
Protokoll der Ersten Welser Kulturkonferenz (Auszüge)
Das internationale Netzwerk Grundeinkommen, das sich für ein bedingungsloses Grundeinkommen für alle Menschen einsetzt, hat von 7. bis 9. Oktober 2005 in Wien einen Kongress veranstaltet.
Von 16. bis 19. Juni 2005 fand im Festspielhaus St. Pölten das OFF Network Treffen statt: gleichzeitig Konferenz, Theaterfestival und Vernetzungsereignis. Rund 200 Theaterschaffende aus Ländern von Frankreich bis Usbekistan nahmen teil. Ich habe dort den Workshop "Social an Legal Working Conditions" geleitet und den Konferenzblock "EU Cultural Policy" moderiert. Es war inspirierend.
Luaga & Losna ist mit 16 Jahren das älteste Theaterfestival für Kinder und Jugendliche in Österreich. Viele seiner vorausschauenden Programminhalte wurden von anderen Festivals übernommen oder adaptiert.
Das Depot hat schon eine beträchtliche Tradition als Ort des Diskurses und der Präsentation von Arbeiten weit abseits des Mainstreams. Es ist einer der wenigen Orte, wo Kunst und Wissenschaft einander begegnen.