Immer unterwegs und auf stets auf der Suche nach spannenden Begegnungen. Mit Dante habe ich einen Abend in einem Berliner Park verbracht. Es ging um die Rettung der Welt durch nomadische Freundesbeziehungen, die Visualisierung von Liebe und um Emotionen, die uns zum Handeln bewegen. Mittlerweile hat er seine Theorie in eine mathematische Form gegossen. Er lebt eine neue Form des Tourismus, real und virtuell. Lesenwert dazu ist die Studie dazu von Paula Bialski über neue Formen des Tourismus durch Gastfreundschaftsnetze.
Angeregt durch ein Couchsurfing Treffen in Neuseeland organisiert Dante im Juli 07 ein Kollektiv für Internetnomaden in Deutschland bei Bielefeld. Das könnte vielleicht ein Anknüpfungspunkt für das netculture lab in Dornbirn sein: Internetnomaden ein temporäres Zuhause anzubieten.