Generatoren mit komprimierter Luft ersetzen Akkus mit Schwermetallen

Anstatt Milliarden in die Autoindustrie zu pumpen müssen wir innovative Formen der Mobilität konzipieren. Das Fahrrad oder der öffentliche Verkehr wird auch künftig nicht immer alle Bedürfnisse von A nach B zu kommen erfüllen. Wir erhielten von unserem Freund Thomas aus Leonding den Hinweis, dass ein französisches Unternehmen Autos und Bussse mit Generatoren ausstattet, die mit Druckluft funktionieren und mit Solarenergie geladen werden können. Anbei seine E-mail mit weiteren Links.

Hallo Juliane und Roland,

ich habe im gestrigen Standard (Freitag 5.12.08) in der Chronik den Artikel
"Vorarlberger fahren bald mit Strom" gelesen. Da fallen Namen wie
"vorarlberg elektrisch mobil GmbH" und "VLOTTE"

Ich finde Elektro-Autos für ein staatlich gefördertes Zukunftsprojekt
ziemlich daneben, da das die Abhängigkeit von Strom, der eh schon
Mangelware ist, enorm erhöht - außerdem die enormen Rohstoff-,
Entwicklungs-, Kauf-, und Recycling- Kosten für Batterien. Ich möchte
Euch eine Alternative vorstellen - vielleicht könnt ihr das ja an
einflußreiche Personen weiterleiten:

http://www.mdi.lu/english/ - schaut Euch das Video an - die Autos
existieren schon und z. B. Air France hat Busse für den Pariser
Flughafen bestellt:

http://www.mdi.lu/english/actualite.php

MiniFlowAir und CityFlowAir sind mit einer Reichweite von 180 km mit
einem System (nicht als Hybrid mit zusätzlichem Benzimotor) dem
Elektroauto überlegen. Die Befüllung geht über Großluft-Tankstellen viel
schneller als an der Steckdose und ist auch für jeden persönlich über
die Solaranlage leicht zu bewerkstelligen - mit dem Elektroauto bin ich
auf Energieversorger angewiesen, die Solaranlage kann direkt über einen
12V Generator den Lufttank unterm Haus füllen. Der Leitungsverlust über
Stromleitungen ist hier nicht vorhanden.

selbiges mit der Luft-Tankstelle: Solaranlage am Dach geht direkt in die
Kompression der Luft des Tanks

Außerdem ist es viel sinnvoller, Geld und Energie in die Entwicklung der
Leichtbauweise und neue Verbundstoffe zu stecken, als in die Entwicklung
von Batterien.

ciao

Thomas

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