1785 Vorzugsstimmen - danke!

Juliane Alton am Marktplatz Dornbirn

Im Wahlkreis Vorarlberg Nord war ich zur Nationalratswahl 2013 die Spitzenkandidatin der Grünen.

"Ich kandidiere für die Grünen, weil Vieles besser werden muss: gerechter, ökologischer und vor allem sauber und transparent. Das gilt für die Gemeinde (in Dornbirn bin ich im Kultur- und Verkehrsausschuss) für die Landesebene (für politische Bildung der Grünen zuständig) und für den Bund. Das Wiener Parkett ist meine zweite Heimat."

Dies ist die Dokumentation des Webauftritts zur Nationalratswahl am 29. September 2013, es ging vor allem um Vorzugsstimmen.

Juliane mit Frau Vetter am Dornbirner Markt

Juliane mit Annemarie Vetter am Dornbirner Markt.

Und das sagen die Unterstützer/innen:

Ich halte Dir fest die Daumen und wünsche Dir viel Erfolg, ich werde das meinige dazu beitragen! Wenn Du wieder mehr in Wien bist treffen wir uns doch, ich würde mich sehr freuen!

Ulli Lintschinger
Tanzquartier, Wien

Ich habe schon die Briefwahl beantragt - und hoffe, dass alles klappt. Ich halte dir die Daumern und wünsche uns allen sehr, dass du es schaffst. Es wäre super, wenn du ein Mandat im Nationalrat bekommst. Ich bin zwar nicht sicher, ob ich dir das aus privater Sicht wünschen soll, aber auf deine Klarheit und Kompetenz und Beharrlichkeit ist immer Verlass! Außerdem gäbe es Anlass zur Hoffnung, dass die politische Kultur in Ö doch nicht so am Ende ist, wie mir bei meinem letzten Wien-Besuch die Plakate gezeigt haben.

Patricia Thill
Lektorin an der Uni München, Peißenberg

Für mich gilt „Damenwahl“, deshalb bekommt Juliane Alton meine Vorzugsstimme. Warum? Weil es immer noch nicht selbstverständlich ist, dass Frauen in allen politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Machtpositionen zu gleichen Anteilen vertreten sind. Bei „gleicher Qualifizierung“ werden nach wie vor fast immer Männer bevorzugt. Mir ist es ein Anliegen, dass sich das ändert.

Ingrid Scharf
Mittelschullehrerin, Feldkirch

Falls ich wählen dürfte, würde ich Juliane Alton meine Vorzugsstimme (Platz 13 Bundesliste) geben, weil ich ihre Seriosität und Integrität und ihr Engagement bei allen Aufgaben, Themen und Problemen, die sie angeht, seit zwanzig Jahren kenne. 

Mag. Dr. Birge Krondorfer
Philosophin, Wien

Ich schätze Juliane Alton, in ihrer Kompetenz in kulturpolitischen Themenstellungen.
Als freischaffende Künstlerin, bin ich mit vielen Unsicherheiten und Fragestellung existentieller Natur konfrontiert. Ihre langjährige Erfahrung und Expertise leistet mir immer wieder
Wertvolle Unterstützung.
Ihre Loyalität leistet vor allem in diffizielen Situationen hilfreiche Beiträge zur Konfliktlerkennung und Bewältigung.

Ursula Sabatin
Künstlerische Leiterin Tanzufer, Bregenz

Die Spitzenkandidaten aus Vorarlberg: oben: Wahlkreis Nord (Bezirke Dornbirn und Bregenz), unten Wahlkreis Süd (Bezirke Feldkirch und Bludenz).

Die Spitzenkandidaten für die Nationalratswahl 2013 aus Vorarlberg. Juliane Alton ist die einzige Frau.
Oben: Wahlkreis Nord (Bezirke Dornbirn und Bregenz). Unten: Wahlkreis Süd (Bezirke Feldkirch und Bludenz).

Und hier triffst du Juliane:

  • Donnerstag 26.9. ab 18 Uhr: Wahlkampffinale in Bregenz im Kesselhaus
  • Freitag 27.9. 9 bis 17 Uhr: Marktplatz Dornbirn (mit Riesen-Marienkäfer und Pressekonferenz um 11 Uhr)
  • Samstag 28.9. ab 17 Uhr: Wahlparty am Bahnhof Dornbirn mit Übertragung der "3 Tage wach Show" im Cafe Mittelmehr

Und dieses geniale Video zum "Neustart mit Grün" zeigen wir bei den Events, exklusiv für dich hier schon auf Julianes Homepage:

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Kommentare

Architektur

Gerade kommt auf SRF 2 eine Sendung der Architektin Jana Levetin - "Architektur als Dienst der Gesellschaft" .
Sie schrieb ein Buch "Altes Handwerk in Venedig - Die Stadt des Anderen".
Da wir auch eine humanere Bauform benötigen, wäre der Kontakt mit dieser Frau spannend. Sie lebt in Kärnten.
Ist oft an der TU-Wien. z.B. nächste Woche.
Herzlichen Dank
Christa Brunnschweiler

Architektur

Nachtrag: Die Architektursendung lief auf Ö1 - 14.05 - "von Tag zu Tag"
Die Architektin schreibt an einem Buch: "Warum nachhaltige Lebensräume wie Efeu wachsen"
Gruss und Dank
Christa Brunnschweiler